Wie geht es dann weiter?

Wenn dies nicht gelingt, sind die Folgen für die Branche katastrophal.

Sollte es uns gelingen, das zu verhindern, plädiere ich dafür, in unserer Branche eine breite Bewegung zu schaffen und unsere Leistungen in der Öffentlichkeit besser zu präsentieren.

Schaffung einer Interessensvertretung ausserhalb von (ineffizienten) Kammerstrukturen, die auch Ausbildungsinstitute, im Angestelltenverhältnis tätige KollegInnen, sowie AusbildungskandidatInnen umfasst. Solche Strukturen haben die SupervisorInnen, PsychologInnen und PsychotherapeutInnen längst und sie sind sehr effektiv.

Weiterentwicklung der Branche in Ausbildung, Qualitätsstandards, aber im gemeinsamen Dialog und nicht authoritär. Dabei geht es nicht um eine gegen die Kammer gerichtete Organsiation, sondern um eine effektive, gerne auch in Kooperation mit bestehenden Strukturen im Dienste unserer Branche, ihrer Mitglieder und der Gesellschaft.