Wir brauchen HIlfe! Wir brauchen Euch!

 

Wir brauchen in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit, jede Hilfe die wir bekommen können, einerseits Kontakte zu den "Mächtigen" die hier evt. noch eingreifen können und andererseits Menschen die Ihrerseits in Politik und medien gut vernetzt sind um öffentlichen Druck, insbesondere auf die Bundesministerin Schramböck, die hier zuständig ist, aufzubauen.

Bitte untersützt die Posts die auf diese Situation Hinweisen auf facebook! Noch immer sind sehr viele KollegInnen n ciht informiert, oder verstehen nach wie vor die Konsequenzen. Viele glauben auch den Fehlinformationen des Fachgruppenobmanns, obwohl mittlerweile ja alles schwarz-auf-weiß vorliegt und die richtige Informationsquelle, nun wohl Juristen sind und nicht mehr Funktinäre der WKO, die offenbar juristisch nciht sehr sattelfest sind. Wenn ihr also Fragen habt stehe ich gerne zur Verfügung. Wenn ihr mir nicht glaubt, wunderbar, geht zu einem Juristen eures Vertrauens und lasst euch beraten!

 

Hier sind die E-Mail-Adressen der relevanten Personen und unten findet ihr Textvorschläge und Fragen an die Verantwortlichen. Leider wurde mir auch berichtet, dass Funktinäre der WKO, die sich hier für unsere branche einsetzen, mundtot gemacht werden sollen, um das einheitliche Bild der WKO nicht zu gefährden. Man opfert lieber den Berufsstand, als das der Fachgruppenobmann in einem (verdient) schlechten Licht darsteht. Was das über unsere "Berufsvertretung" und die handelnden Perosnen aussagt, möchte ich gar nicht kommentieren.

 

Zuständige in der WKO und im BMDW

 

BM Dr. Margarete Schramböck
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
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 Prof. Dr. Reinhard Kainz
Geschäftsführer/-in der Bundessparte
Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Gewerbe und Handwerk
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Spartenobfrau-Stv. Maria Schönswetter,
Sparte Gewerbe und Handwerk
Wirtschaftskammer Wien
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

Abg. z. NR Karlheinz Kopf
Generalsekretär
Wirtschaftskammer Österreich, Büro Generalsekretär
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Andreas Brunner
Sachbearbeiter im BMDW
BMDW - IV/A/1 (Gewerberecht)
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Mag.iur. Michael Bogner BMDW
Sachbearbeiter im BMDW
IV/A/1 (Gewerberecht)
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Michael.Bogner@oesterreich.gv.at

 

 

Mag.Dr.iur. Christian FORSTER
Genaue Funktion???
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Textvorschlag Einspruch

Fragenkatalog an die Verantwortlichen

Über uns

Der VFPB - Verein zur Förderung Psychosozialer Beratung fördert die Interessen der psychosozialen Beraterinnen und Berater sowie die Entwicklung des Berufsfeldes der Psychosozialen Beratung in Österreich. Psychosoziale Beratung wird dabei als "Lebens- und Sozialberatung" im Sinne der Regelungen der Gewerbeordnung verstanden. Der Verein vertritt, alle Menschen, die eine entsprechende Qualifikation erworben haben, unabhängig von der Beschäftigungsart. Der Verein agiert überparteilich und unabhängig.

Was wir tun

Die Schwerpunkte der Tätigkeit des VFPB liegen in der Interessenvertretung und der Öffentlichkeitsarbeit.  Ziel ist, das Berufsbild der "Lebens- und Sozialberatung" und das Tätigkeitsfeld der Psychosozialen Beratung in Österreich bekannt zu machen. Psychosoziale Beraterinnen und Berater sind hoch qualifiziert und leisten durch ihre vielfältigen Tätigkeiten in den unterschiedlichen Lebenskontexten nachhaltige Beiträge zur Föderung der psychischen und auch körperlichen Gesundheit der in Österreich lebenden Menschen. Der VFPB wirkt darauf hin, dass psychosoziale Beraterinnen und Berater in der Öffentlichkeit angemessen wahrgenommen werden und ihnen im öffentlichen und privaten Sektor ein ihrem Ausbildungsniveau entsprechender Stellenwert eingeräumt wird, sodass ihnen alle entsprechenden Tätigkeitsfelder offen stehen.

Relevanz

Psychische Belastungen und die damit einher gehenden Beeinträchtigungen der Gesundheit haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies führt nicht nur zu viel menschlichem Leid, sondern auch zu ständig steigenden ökonomischen Belastungen der Gesellschaft. Psychosoziale Beratung wirkt präventiv, verringert die negativen Folgen von Stress und ermöglicht vielen Menschen die Aufrechterhaltung und Verbesserung ihres Wohlbefindens und ihrer Lebensqualität. Psychosoziale Beratung ist Teil der Gesundheitsvorsorge, einer wesentlichen Säule des österreichischen Gesundheitssystems. Psychosoziale Beraterinnen und Berater sind ausgezeichnet ausgebildet und verdienen eine starke Interessenvertretung. Seien Sie ein Teil davon!